Neurofeedback, auch bekannt als EEG-Biofeedback, ist eine Spezialform des Biofeedbacks. Als ein
wissenschaftlich fundiertes Verfahren der Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, werden mit
dessen Hilfe normalerweise unbewusst ablaufende neurophysiologische Prozesse durch
Rückmeldung (Feedback) wahrnehmbar gemacht.
Neurofeedback ist eine Therapieform, die die Einheit von Körper und Geist anspricht und die es mit
Hilfe elektronischer Geräte ermöglicht, neurophysiologische Prozesse bewusst wahrzunehmen und zu
steuern. Dadurch können diese Körpervorgänge nach dem Prinzip der operanten Konditionierung
gezielt beeinflusst und ihre Regulationen bis zur willentlichen Kontrolle erlernt werden.
Ziel dabei ist, die elektrochemischen Vorgänge im Gehirn zu trainieren und zu optimieren. Dazu wird
das Elektroenzephalogramm (EEG) gemessen und dem Patienten über visuelles, auditives und
taktiles Feedback rückgemeldet. Verschiedene Störungen wie z.B. ADHS, Epilepsie und Migräne
können mit abweichenden Gehirnstrommustern verbunden sein, die über das Training positiv
verändert werden können.
wissenschaftlich fundiertes Verfahren der Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, werden mit
dessen Hilfe normalerweise unbewusst ablaufende neurophysiologische Prozesse durch
Rückmeldung (Feedback) wahrnehmbar gemacht.
Neurofeedback ist eine Therapieform, die die Einheit von Körper und Geist anspricht und die es mit
Hilfe elektronischer Geräte ermöglicht, neurophysiologische Prozesse bewusst wahrzunehmen und zu
steuern. Dadurch können diese Körpervorgänge nach dem Prinzip der operanten Konditionierung
gezielt beeinflusst und ihre Regulationen bis zur willentlichen Kontrolle erlernt werden.
Ziel dabei ist, die elektrochemischen Vorgänge im Gehirn zu trainieren und zu optimieren. Dazu wird
das Elektroenzephalogramm (EEG) gemessen und dem Patienten über visuelles, auditives und
taktiles Feedback rückgemeldet. Verschiedene Störungen wie z.B. ADHS, Epilepsie und Migräne
können mit abweichenden Gehirnstrommustern verbunden sein, die über das Training positiv
verändert werden können.
Anwendungsmöglichkeiten
Neurofeedback ist in zahlreichen Arbeitsfeldern einsetzbar:
• Arbeitstherapie, Arbeitsrehabilitation und Betriebliche Gesundheitsförderung:
Durch Neurofeedback können u.a. Stresstoleranz, Konzentration und Merkfähigkeit
verbessert werden. So ist ein Abbau der Belastung am Arbeitsplatz möglich.
• Orthopädie/motorisch-funktioneller Bereich:
Neurofeedback wird zum Abbau muskuläre Verspannungen und zur Schmerzreduktion durch
Entspannungstraining eingesetzt.
• Neurologie:
Hier liegen für die Anwendung bei Epilepsie zahlreiche Studien vor. Neben Kopfschmerzen
und Migräne, gibt es auch für Tinnitus und Schlafstörungen namhafte Forschungsergebnisse.
Einsatzmöglichkeiten bei anderen neurologischen Krankheiten werden noch untersucht. So
gibt es z.B. viel versprechende erste Ergebnisse zum Einsatz bei MCI (Mild Cognitive
Impairment).
• Psychiatrie/Psychosomatik:
Es existieren zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, etwa bei ADHS, Autismus, Angststörungen,
Depression, Bipolarer Störung, Posttraumatischer Belastungsstörung und Tourette-Syndrom.
• Pädiatrie:
Krankheitsbilder, bei denen Neurofeedback häufig eingesetzt wird, sind z.B. ADHS,
Verhaltensauffälligkeiten, Lern- und Wahrnehmungsstörungen, Autismus und Zerebralparese.
Neurofeedback kommt außerdem bei geistiger Behinderung zum Einsatz.
• Sportpsychologie/Mentaltraining/PeakPerformace:
Zielfokussierung, Impulskontrolle/-steuerung, mentale Stabilität können mit Neurofeedback
gezielt verbessert werden. Dieses PeakPerformance Training fördert die optimale
Handlungsumsetzung unter Wettbewerbs- und Belastungsbedingungen.
Neurofeedback wird daher auch zur mentalen Leistungssteigerung im Beruf und zur
Verbesserung künstlerischer Performance eingesetzt.
• Arbeitstherapie, Arbeitsrehabilitation und Betriebliche Gesundheitsförderung:
Durch Neurofeedback können u.a. Stresstoleranz, Konzentration und Merkfähigkeit
verbessert werden. So ist ein Abbau der Belastung am Arbeitsplatz möglich.
• Orthopädie/motorisch-funktioneller Bereich:
Neurofeedback wird zum Abbau muskuläre Verspannungen und zur Schmerzreduktion durch
Entspannungstraining eingesetzt.
• Neurologie:
Hier liegen für die Anwendung bei Epilepsie zahlreiche Studien vor. Neben Kopfschmerzen
und Migräne, gibt es auch für Tinnitus und Schlafstörungen namhafte Forschungsergebnisse.
Einsatzmöglichkeiten bei anderen neurologischen Krankheiten werden noch untersucht. So
gibt es z.B. viel versprechende erste Ergebnisse zum Einsatz bei MCI (Mild Cognitive
Impairment).
• Psychiatrie/Psychosomatik:
Es existieren zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, etwa bei ADHS, Autismus, Angststörungen,
Depression, Bipolarer Störung, Posttraumatischer Belastungsstörung und Tourette-Syndrom.
• Pädiatrie:
Krankheitsbilder, bei denen Neurofeedback häufig eingesetzt wird, sind z.B. ADHS,
Verhaltensauffälligkeiten, Lern- und Wahrnehmungsstörungen, Autismus und Zerebralparese.
Neurofeedback kommt außerdem bei geistiger Behinderung zum Einsatz.
• Sportpsychologie/Mentaltraining/PeakPerformace:
Zielfokussierung, Impulskontrolle/-steuerung, mentale Stabilität können mit Neurofeedback
gezielt verbessert werden. Dieses PeakPerformance Training fördert die optimale
Handlungsumsetzung unter Wettbewerbs- und Belastungsbedingungen.
Neurofeedback wird daher auch zur mentalen Leistungssteigerung im Beruf und zur
Verbesserung künstlerischer Performance eingesetzt.